Der Suzuki Swift - Die Presse über uns

Swift - Der Neue macht eine gute Figur

Zum ersten Check trat der neue Suzuki Swift bei „autoBILD“ (Ausgabe 6/2024) an. Ergebnis: „Der neue Swift zeigt, dass man für relativ wenig Geld schon recht viel Auto bekommt. Grundsätzlich macht der Neue eine gute Figur. Nur die Materialanmutung im Innenraum könnte etwas besser sein.“
Mit seinen schlanken Abmessungen passe der Swift jedenfalls deutlich besser in die heute Zeit als ein Fünf-Meter-SUV, immerhin sei er gerade einmal 1,74 Meter breit. Die Höhe variiere je nach Antrieb zwischen 1,50 und 1,52 Meter, der Radstand bleibt unverändert bei 2,45 Metern. Insgesamt biete Suzuki 13 verschiedene Außenfarben an, drei davon auch in einer Zweifarb-Kombination.
Nicht wirklich neu erfunden habe der Hersteller das Design. „Das wohl auffälligste Detail ist die aufgesetzt wirkende Motorhaube, die einer Designlinie rund um das Auto herum folgt.“ Der Kofferraum habe sich nicht verändert, biete kleinwagen-typische 265 Liter. Klappe man die Rücksitze weg, schlucke der Japaner bis zur Fensterkante 589 Liter. Wer dachhoch belädt, bringe bis zu 980 Liter unter.
Im Innenraum habe sich der Neue im Vergleich zum Vorgänger deutlich verändert. „Das neue, frei stehende 9-Zoll-Infotainment-Display kann per Touch bedient werden und verfügt über eine kabellose Smartphone-Anbindung via Apple CarPlay und Android Auto. Hinzu kommt eine Reihe neuer Sicherheits-Features wie Kollisionswarner und Bremsassistent. Alles inklusive beim Swift. Unter der Haube beschränke sich Suzuki auf einen Motor, einen 1,2-Liter mit 48 Volt-Bordnetz. Die Kraft werde wahlweise über eine Fünfgang-Handschaltung oder ein stufenloses Getriebe (CVT) übertragen. Bei Handschaltung sei auch ein Allrad-Antrieb möglich, berichtet das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2024)

Swift - Neuer Hybridantrieb, mehr Sicherheit

„Die neue Generation des Swift steht in den Startlöchern - mit veränderter Optik, neuen Sicherheitsfeatures und einem neuen Hybridantrieb unter der Haube.“ Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 51/2023) anlässlich der Vorstellung des Modells, das im April auf den Markt kommen soll.
Am Blechkleid des neuen Swift habe sich auf den ersten Blick nicht besonders viel getan. Mit 3,86 Metern sei er genau 15 Millimeter länger geworden, die Breite sei mit 1,74 Metern identisch geblieben, und in der Höhe verliere der Neue einen Zentimeter, nun sei er 1,5 Meter hoch. Am Radstand habe sich nichts geändert, es bleibe bei 2,45 Metern zwischen Vorder- und Hinterachse.
„Auch beim Design erfindet Suzuki das Rad nicht neu, allerdings scheint das neue Modell doppelstöckig aufgebaut zu sein. Die Motorhaube wirkt aufgesetzt und mündet in einer Designlinie, die sich bis ins Heck zieht. Die Grundform der Scheinwerfer bleibt zwar dieselbe, verändert hat sich aber die Leuchtgrafik. Leichte Änderung auch am Heck: Anders als bei seinem Vorgänger wirkt die Heckklappe etwas eingefasst, umrahmt von leicht veränderten Rückleuchten. Darüber hinaus bietet Suzuki gleich neun verschiedene Außenfarben an sowie neue Felgendesigns“, heißt es in dem Bericht.
Im Innenraum habe sich der Neue im Vergleich zum Vorgänger deutlich verändert. Das neue und frei stehende 9-Zoill-Infortainment-Display könne per Touch bedient werden und verfüge über eine kabellose Smartphone-Anbindung mit Apple CarPlay und Android Auto. Dazu kämen eine Reihe neuer Sicherheitsfeatures wie Kollisionswarnanlage und Bremsassistent. Ansonsten finden sich klassische Rundinstrumente und haptische Knöpfe statt Touchbedienung im Innenraum. Die Mittelkonsole sei leicht zum Fahrer geneigt. Das umlaufende, zweifarbige Armaturenbrett in Schwarz und Hellgrau sowie die Vordertürverkleidung würden dem Innenraum ein sportliches, dynamisches Aussehen verleihen.
Was ändert sich unter der Haube? Der Swift sei künftig mit drei statt vier Töpfen ausgestattet. Die Kraft werde wahlweise über eine Fünfgang-Handschaltung oder ein stufenloses CVT-Getriebe übertragen. Es gebe auch einen Allradantrieb, in diesem Fall komme immer die Handschaltung zum Einsatz. „Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 165 km/h beim Schalter und 170 km/h beim CVT-Swift, der Allradler kommt immer noch auf Tempo 160“, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2024)

Swift - Start für die siebte Generation

Im Frühjahr dieses Jahres rollt der neue Suzuki Swift zu den Händlern. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 14. Dezember 2023) stellt ihn vor. „Mit der Neuauflage bekennt sich Suzuki weiterhin zum konventionell angetriebenen Kleinwagen.“
In knapp 40 Jahren habe Suzuki von seinem Kleinwagen Swift über neun Millionen Exemplare mit Verbrennungsmotor produziert - und verschiebe mit der Neuauflage den Wechsel auf einen batterie-elektrischen Antrieb in dieser Klasse weiter in die Zukunft. Auch der nächste Swift werde wie sein Vorgänger von einem mild-hybridisierten Benziner angetrieben. „Dennoch handelt es sich bei dem Motor um eine Neuentwicklung, denn der Sauger begnügt sich nun mit drei statt vier Zylindern. Er entwickelt geringfügig mehr Drehmoment, wobei das Maximum bei höherer Drehzahl anliegt. Um die Kraftübertragung kümmert sich ein manuell schaltbares Fünfgang- oder ein CVT-Automatikgetriebe, berichtet das Magazin. Allrad sei weiterhin verfügbar. Die alten Abmessungen blieben weitgehend unverändert, das Kofferraum-Volumen falle mit 265 bis 980 Litern eher knapp aus. Eine tiefere Ladekante erleichtere das Be- und Entladen. 
„Im Cockpit sticht der neun Zoll große Touchscreen in der Mitte hervor, Smartphones lassen sich mit und ohne Kabel koppeln. Erstmals steht für den Swift die Suzuki-Connect-App zur Verfügung, mit der sich diverse Infos zum Auto per Smartphone abrufen lassen. Darüber hinaus erweitern zahlreiche Sicherheits- und Komfort-Assistenzsysteme die Ausstattung des Kleinwagens“, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2024)

Kraftstoffverbrauch des Suzuki Swift 1.2 DUALJET HYBRID in l/100 km: kombiniert 4,6-5,8; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 103-117.

Swift Sport - Note 1 nach 100.000 km Dauertest

„Sehr gelb, sehr gut.“ Beim 100.000 Kilometer-Dauertest von „autoBILD“ (Ausgabe 36/2021) sorgte der Suzuki Swift Sport für viel Langeweile - aber nur in der Werkstatt, nicht auf der Straße. In der Rangliste von „autoBILD“ erreichte er damit den 3. Platz und erhielt die Note 1. „Wir hätten nicht darauf gewettet, dass der filigrane, von seinen Fahrern aber oft heftig geforderte Swift so souverän durch den Dauertest kommt“, so das Fazit am Ende. Vielmehr sei er ein verkanntes Sporttalent: Mit Leichtigkeit zeige der Swift: Wer Spaß haben will, müsse nicht tief in die Tasche greifen. Das Dauertest-Modell kostet rund 21.900 Euro. LED-Licht, Navi und Klimaautomatik seien dann an Bord.
Die „gelbe Knallbüchse“ habe schnell für Flurfunk gesorgt: „Großes Spaßgerät, agiles, freches Kerlchen, drehfreudiger Turbo, macht mehr Spaß als ein Mini Cooper S“. So habe sich der Swift Sport schnell zum gefragten Transport-Objekt entwickelt, denn in Sachen Komfort verlange der Knirps keine allzu großen Kompromisse. „Das Fahrwerk haben die Japaner mehr als erträglich und damit eben auch langstrecken-verträglich abgestimmt. Und trotz dicker Endrohre ist der Swift Sport ein richtiger Leisetreter - zumindest was die Geräuschentwicklung von Motor und Auspuff betrifft“, heißt es in dem Bericht.
Der Suzuki überzeuge als ungemein ehrlicher und vor allem leichter Sportler. Gemessene 960 Kilogramm Leergewicht seien in heutigen Zeiten ein phänomentaler Wert für einen vollwertigen Fünfsitzer mit ordentlichem Kofferraum. Und wer sich durch die sechs knackig zu schaltenden Gänge wühle, um dabei den fix und fast schon giftig ansprechenden Turbo zu genießen und das Federgewicht mal anständig durch die Kurven zu werfen, der komme schnell zum Schluß: „Hier stimmt das Preis-Spaß-Verhältnis.“
Nach 100.000 Kilometern verzeichnte „autoBILD“ keinen Ausfall, kein einziges Problem, nicht mal Öl-Nachkippen habe der Swift seinen Fahrern zumuten wollen. Das Team staunte - abgesehen von beginnendem Rost an den Schnittkanten der hinteren Längsträger - über den guten Zustand des grazil konstruierten Swift Sport. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2021)

Swift Sport - Vier Sterne für den Mildhybrid

Wie fährt sich der Suzuki Swift Sport mit dem neuen Mildhybrid-System? „auto, motor und sport" (Ausgabe 26/2020) war mit dem Modell zum Test unterwegs und vergab anschließend vier von fünf möglichen Sternen. „Das Mildhybrid-System macht, was es soll. Es mindert den Benzinverbrauch, nicht aber die Agilität des unverändert wuseligen Swift Sport.“
Vor dem Hintergrund, dass moderne Kleinwagen immer geräumiger und wertiger würden, kontere der Swift das stetige Wachstum mit würziger Kürze und begnüge sich in der Länge mit 3,89 Meter, was sich natürlich im engen Fond und im bescheidenen Ladevolumen (265 bis 947 Liter) niederschlage. Das Mildhybrid-System mache ihn um 1.800 Euro teurer, an Bord sei aber weiterhin eine erwachsene Serienausstattung mit Klimaautomatik, Sitzheizung, Navigation, Apple Car Play, Android Auto und Fahrassistenz.
Er lasse sich bei Bedarf gern zum Spielen animieren. „Trotz 50 hybrid-bedingter Zusatzkilos liegt das Gewicht bei erfrischenden 1.015 Kilogramm. So lenkt er linear, aber zackig ein, neigt sich sorglos in den Federn und wirft bei Gaslupfern fröhlich das Heck dem Lenkbefehl hinterher. Die Integralsitze stützen beim Kurvenwuseln hervorragend“, urteilt das Magazin.
Während beim Update die Leistung von 140 auf 120 PS zurückging, sei das Wirkungsdrehfenster zwischen 2.000 und und 3.000 Umdrehungen unverändert geblieben. „Doch trotz der ausgebüxten Pferde beschleunigt das Spielkind mit dem kurzwegig durch die Gassen ploppenden Sechsganggetriebe 0,2 Sekunden schneller von 0 auf 100 km/h. Der Motor war immer einer, der lieber Drehmoment bei mittleren Drehzahlen pumpt, als im Drehzahlexzess zu leben“, heißt es in dem Bericht.
Positiv: Das Mildhybrid-System knapse 0,8 Liter vom Testverbrauch ab, und mit der deutlichen Rekuperation beim Gaswegnehmen könne man sich schnell arrangieren. So liefere die gelungene Hybridisierung ein pragmatisches Kaufargument für den Swift Sport. „Ansonsten bleibt er ganz der jung gebliebene Alte - zum Glück“, meint „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2020)

Swift - Kultiger Stadtflitzer wurde weiter verfeinert

Mit frischem Außendesign, effizientem Antrieb und erweiterter Sicherheitsausstattung rollt der Suzuki Swift jetzt in den Handel. Nach der Überarbeitung präsentiert er sich optisch noch stylischer und technisch ausgereifter. Der Fünftürer wird in den Ausstattungslinien „Club“, „Comfort“ und „Comfort+“ angeboten, die Preise beginnen bei 16.230 Euro.
Das markante Gesicht, die kraftvolle Schulterpartie, das scheinbar schwebende Dach und die vertikalen LED-Leuchten verleihen dem Suzuki Swift Stil und Sportlichkeit. Aufgewertet wird das einzigartige Styling im Zuge der Überarbeitung unter anderem durch den neugestalteten dreidimensionalen Kühlergrill mit horizontaler Chromleiste sowie neue 16“ Leichtmetallräder.
Das sportlich eingerichtete Interieur des Swift prägen Merkmale wie die zylinderförmigen Instrumente, die zum Fahrer geneigte Instrumententafel im Cockpit-Stil und das unten abgeflachte, handliche Lenkrad. Neue silberfarbene Innenraumdekorelemente in der Ausstattungslinie Comfort+ tragen zum hochwertigen und modernen Ambiente bei.
Für den Antrieb des Swift sorgt ein überarbeiteter 1,2-Liter DUALJET Benzinmotor mit 61 kW (83 PS) Leistung, der ein lebhaftes Ansprechverhalten mit hoher Effizienz verbindet. Dafür sorgen die elektrisch gesteuerte variable Nockenwellenverstellung und eine leistungsabhängige variable Ölpumpe.
In allen Varianten serienmäßig an Bord ist das Mild-Hybrid System. Es umfasst einen integrierten Startergenerator (ISG), der als Generator und Elektromotor fungiert, sowie eine Lithium-Ionen-Batterie, deren Kapazität von 3 auf 10 Ah erweitert wurde und damit die Antriebseffizienz weiter erhöht. Das System unterstützt den Verbrennungsmotor beim Anfahren und Beschleunigen und nutzt dafür die beim Bremsen zurückgewonnene elektrische Energie. Bei stehendem Fahrzeug schaltet das System den Motor automatisch ab. Als Alternative zum serienmäßigen Fünfgang-Schaltgetriebe bietet Suzuki ein stufenloses CVT-Getriebe an. Mit manuellem Schaltgetriebe lässt sich der Swift zudem weiterhin mit dem Allradantrieb ALLGRIP mit Visko-Kupplung kombinieren.
Die Sicherheitsausstattung des Swift wird ebenfalls erweitert. Zusätzlich zu den Systemen des aktuellen Modells – darunter die Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung und ein Fernlichtassistent – halten neue Assistenzfunktionen ab der Ausstattungslinie Comfort Einzug.
Ein Toter Winkel-Warnsystem erkennt mit Hilfe von seitlich montierten Radarsensoren Fahrzeuge, die sich von hinten nähern oder im toten Winkel der Rückspiegel befinden. Eine LED-Leuchte im entsprechenden Außenspiegel macht den Fahrer auf die Gefahr aufmerksam. Auf diese Weise können Kollisionen beim Spurwechsel verhindert werden. Eine Verkehrszeichenerkennung erfasst Geschwindigkeitsbegrenzungen und andere Verkehrsschilder und zeigt sie im Kombiinstrument an. Das Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff erkennt die Fahrbahnmarkierungen und unterstützt den Fahrer im Bereich zwischen 60 und 160 km/h dabei, das Fahrzeug bei einem drohenden Verlassen der Fahrspur zurück in die Mitte der Spur zu steuern. (Suzuki-Pressedienst, Juli 2020)

Downloads

Verbrauchs- und Emissionswerte:

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km, nach WLTP-Messmethode):
Benzin: 6,2 - 4,1

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 125 - 115

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

Ihr Kontakt zu uns:

Hess & Eikenberg

Emmerkertorstr. 13
34434 Borgentreich

Unsere Öffnungszeiten

Verkauf

Montag bis Freitag

8:00 - 17:00 Uhr

Samstag

9:00 - 12:00 Uhr

Sonntag (Schautag)

10:00 - 14:00 Uhr

Service

Montag bis Freitag

8:00 - 12:30 Uhr
13:00 - 17:00 Uhr

Samstag

9:00 - 12:00 Uhr

Teile & Zubehör

Montag bis Freitag

8:00 - 12:30 Uhr
13:00 - 17:00 Uhr

Samstag

9:00 - 12:00 Uhr

Tankstelle

Montag bis Freitag

7.00 - 20.00 Uhr

Samstag

8.00 - 20.00

Sonntag

8.00 - 20.00 Uhr

Hess & Eikenberg
Emmerkertorstr. 13, 34434 Borgentreich
Kartenausschnitt Hess & Eikenberg
Zustimmung erforderlich
Für die Aktivierung der Karten- und Navigationsdienste ist Ihre Zustimmung zu den Datenschutzrichtlinien vom Drittanbieter Google LLC erforderlich.