Mit dem neuen Suzuki Swift war „auto, motor und sport“ (Ausgabe 8/2024) zum Fahrtest unterwegs. Fazit: „Der Kleinwagen für alle, denen aktuelle Kleinwagen nicht kleinwagig genug sind. Günstig, sparsam, praktisch, fahrfreudig.“ Mit seinen 3,86 Metern sei er ganze 21 Zentimeter kürzer als ein aktueller Polo. Dazu wiege er ohne Fahrer nur 994 Kilogramm.
Unter der Haube werkele kein aufgeladener Motor, sondern ein neu entwickelter Dreizylinder-Sauger mit 82 PS. Im neuen Modell halte die Moderne Einzug mit einem 12-V-Mildhybridsystem. „Der Antrieb geht motiviert zu Werke, baut zeitig und linear Drehmoment auf und wirkt nie zu schlapp für den Kleinwagen“, so der Eindruck.
Die fünf Gänge seien passend gestuft, der Schalthebel ploppe auf kurzen Wegen mit klarem Rastgefühl durch die Gassen. Mit der recht direkt übersetzten Lenkung fahre er sich erfreulich wuselig und lasse den Fahrer bei jedem zackigen Einlenken sein niedriges Gewicht mit flotten Richtungsänderungen bei geringer Seitenneigung spüren.
Innen habe man die Vergangenheit nach draußen gefegt: Das neue Infotainment beherrsche Apple CarPlay und Android Auto kabellos serienmäßig, es laufe viel zackiger als bisher. „Die Stoffsitze bieten größeren Personen ausreichend Beinauflage und passablen Seitenhalt. Eine Reihe weiter hinten finden Mitreisende bemerkenswert viel Platz", lobt das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2024)
„Der neue Suzuki Swift überzeugt mit bezahlbarer Technik sowie kleinem Durst - heute selten.“ So lautet der erste Eindruck von „autoBILD“ (Ausgabe 14/2024) nach einer Testfahrt mit dem neuen Modell, das Ende April in der nunmehr siebten Generation vorfährt.
Mit 3,86 Metern Länge sei der Swift so kurz wie eh und je geraten. Und auch noch ein paar Pfund leichter, der neu entwickelte Dreizylinder-Sauger spare Gewicht. Das mache dann also schlanke 994 Kilogramm inklusive Fahrer.
Als Diät-Booster fungiere ein Riemen-Startergenerator, der über das normale 12-Volt-Bordnetz mitläuft, zusätzliche drei Pferdchen beisteuert und für lautloses Anlassen sorgt. An der technisch simplen Saugrohreinspritzung habe sich nichts geändert. Stattdessen hätten die Japaner die Zylinder weiter strömungsoptimiert, der Wasserpumpe einen elektrischen Antrieb verpasst und im Abgastrakt einen Otto-Partikelfilter installiert.
„Auf der Straße fasziniert der Swift so tatsächlich mit Miniverbräuchen. Selbst bei ambitioniertem Gasfuß ist es kaum möglich, den vom Bordcomputer errechneten Durst im Stadt- und Überlandverkehr auf deutlich über fünf Liter zu treiben. Die 4,4 Liter Werksangabe für den Fünfgang-Handschalter erscheinen so gar nicht mal unrealistisch. Beim friedlichen Flanieren zeigt das Farbdisplay auch mal glatte vier Liter“, erläutert das Magazin.
In seinem Revier, das eindeutig zwischen zwei gelben Ortsschildern liege, wirke der Swift trotz schmaler 112 Newtonmeter fidel, die Schaltung rastet klar, die Lenkung gebe sich nicht zu leichtgängig und mit einem angenehmen Maß an Direktheit.
Insgesamt bleibe der Kleine auch in der siebten Generation wie er war. Gemessen an der Außenlänge durchaus geräumig, vier passen rein, 265 bis 980 Liter schlucke der Kofferraum. Das neue Neun-Zoll-Infotainment reagiere flotter als das im Vorgänger, spiegelt Smartphones nun auf Wunsch auch kabellos, ein Einbau-Navi fahre serienmäßig mit.
„Überhaupt fällt die Ausstattung im Swift schon in der untersten Ausstattungslinie Club erfreulich vollständig aus. ACC, LED-Scheinwerfer und Keyless-Start sind Serie, eine manuelle Klimaanlage und eine Rückfahrkamera an Bord. So startet der Club ab 18.900 Euro. Die Ausstattungslinien Comfort und Comfort+ bringen Sitzheizung, Alufelgen, Klima-Automatik oder elektrisch klappbare Außenspiegel mit. Selbst dann kostet der frontgetriebene Handschalter gerade mal 21.100 Euro. Motto: Gute Rezepte müssen nicht teuer, dürfen aber gern einfach sein“, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2024)
Zum ersten Check trat der neue Suzuki Swift bei „autoBILD“ (Ausgabe 6/2024) an. Ergebnis: „Der neue Swift zeigt, dass man für relativ wenig Geld schon recht viel Auto bekommt. Grundsätzlich macht der Neue eine gute Figur. Nur die Materialanmutung im Innenraum könnte etwas besser sein.“
Mit seinen schlanken Abmessungen passe der Swift jedenfalls deutlich besser in die heute Zeit als ein Fünf-Meter-SUV, immerhin sei er gerade einmal 1,74 Meter breit. Die Höhe variiere je nach Antrieb zwischen 1,50 und 1,52 Meter, der Radstand bleibt unverändert bei 2,45 Metern. Insgesamt biete Suzuki 13 verschiedene Außenfarben an, drei davon auch in einer Zweifarb-Kombination.
Nicht wirklich neu erfunden habe der Hersteller das Design. „Das wohl auffälligste Detail ist die aufgesetzt wirkende Motorhaube, die einer Designlinie rund um das Auto herum folgt.“ Der Kofferraum habe sich nicht verändert, biete kleinwagen-typische 265 Liter. Klappe man die Rücksitze weg, schlucke der Japaner bis zur Fensterkante 589 Liter. Wer dachhoch belädt, bringe bis zu 980 Liter unter.
Im Innenraum habe sich der Neue im Vergleich zum Vorgänger deutlich verändert. „Das neue, frei stehende 9-Zoll-Infotainment-Display kann per Touch bedient werden und verfügt über eine kabellose Smartphone-Anbindung via Apple CarPlay und Android Auto. Hinzu kommt eine Reihe neuer Sicherheits-Features wie Kollisionswarner und Bremsassistent. Alles inklusive beim Swift. Unter der Haube beschränke sich Suzuki auf einen Motor, einen 1,2-Liter mit 48 Volt-Bordnetz. Die Kraft werde wahlweise über eine Fünfgang-Handschaltung oder ein stufenloses Getriebe (CVT) übertragen. Bei Handschaltung sei auch ein Allrad-Antrieb möglich, berichtet das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2024)
„Die neue Generation des Swift steht in den Startlöchern - mit veränderter Optik, neuen Sicherheitsfeatures und einem neuen Hybridantrieb unter der Haube.“ Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 51/2023) anlässlich der Vorstellung des Modells, das im April auf den Markt kommen soll.
Am Blechkleid des neuen Swift habe sich auf den ersten Blick nicht besonders viel getan. Mit 3,86 Metern sei er genau 15 Millimeter länger geworden, die Breite sei mit 1,74 Metern identisch geblieben, und in der Höhe verliere der Neue einen Zentimeter, nun sei er 1,5 Meter hoch. Am Radstand habe sich nichts geändert, es bleibe bei 2,45 Metern zwischen Vorder- und Hinterachse.
„Auch beim Design erfindet Suzuki das Rad nicht neu, allerdings scheint das neue Modell doppelstöckig aufgebaut zu sein. Die Motorhaube wirkt aufgesetzt und mündet in einer Designlinie, die sich bis ins Heck zieht. Die Grundform der Scheinwerfer bleibt zwar dieselbe, verändert hat sich aber die Leuchtgrafik. Leichte Änderung auch am Heck: Anders als bei seinem Vorgänger wirkt die Heckklappe etwas eingefasst, umrahmt von leicht veränderten Rückleuchten. Darüber hinaus bietet Suzuki gleich neun verschiedene Außenfarben an sowie neue Felgendesigns“, heißt es in dem Bericht.
Im Innenraum habe sich der Neue im Vergleich zum Vorgänger deutlich verändert. Das neue und frei stehende 9-Zoill-Infortainment-Display könne per Touch bedient werden und verfüge über eine kabellose Smartphone-Anbindung mit Apple CarPlay und Android Auto. Dazu kämen eine Reihe neuer Sicherheitsfeatures wie Kollisionswarnanlage und Bremsassistent. Ansonsten finden sich klassische Rundinstrumente und haptische Knöpfe statt Touchbedienung im Innenraum. Die Mittelkonsole sei leicht zum Fahrer geneigt. Das umlaufende, zweifarbige Armaturenbrett in Schwarz und Hellgrau sowie die Vordertürverkleidung würden dem Innenraum ein sportliches, dynamisches Aussehen verleihen.
Was ändert sich unter der Haube? Der Swift sei künftig mit drei statt vier Töpfen ausgestattet. Die Kraft werde wahlweise über eine Fünfgang-Handschaltung oder ein stufenloses CVT-Getriebe übertragen. Es gebe auch einen Allradantrieb, in diesem Fall komme immer die Handschaltung zum Einsatz. „Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 165 km/h beim Schalter und 170 km/h beim CVT-Swift, der Allradler kommt immer noch auf Tempo 160“, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2024)
Im Frühjahr dieses Jahres rollt der neue Suzuki Swift zu den Händlern. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 14. Dezember 2023) stellt ihn vor. „Mit der Neuauflage bekennt sich Suzuki weiterhin zum konventionell angetriebenen Kleinwagen.“
In knapp 40 Jahren habe Suzuki von seinem Kleinwagen Swift über neun Millionen Exemplare mit Verbrennungsmotor produziert - und verschiebe mit der Neuauflage den Wechsel auf einen batterie-elektrischen Antrieb in dieser Klasse weiter in die Zukunft. Auch der nächste Swift werde wie sein Vorgänger von einem mild-hybridisierten Benziner angetrieben. „Dennoch handelt es sich bei dem Motor um eine Neuentwicklung, denn der Sauger begnügt sich nun mit drei statt vier Zylindern. Er entwickelt geringfügig mehr Drehmoment, wobei das Maximum bei höherer Drehzahl anliegt. Um die Kraftübertragung kümmert sich ein manuell schaltbares Fünfgang- oder ein CVT-Automatikgetriebe, berichtet das Magazin. Allrad sei weiterhin verfügbar. Die alten Abmessungen blieben weitgehend unverändert, das Kofferraum-Volumen falle mit 265 bis 980 Litern eher knapp aus. Eine tiefere Ladekante erleichtere das Be- und Entladen.
„Im Cockpit sticht der neun Zoll große Touchscreen in der Mitte hervor, Smartphones lassen sich mit und ohne Kabel koppeln. Erstmals steht für den Swift die Suzuki-Connect-App zur Verfügung, mit der sich diverse Infos zum Auto per Smartphone abrufen lassen. Darüber hinaus erweitern zahlreiche Sicherheits- und Komfort-Assistenzsysteme die Ausstattung des Kleinwagens“, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2024)
Kraftstoffverbrauch des Suzuki Swift 1.2 DUALJET HYBRID in l/100 km: kombiniert 4,6-5,8; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 103-117.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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